Text
Ich warte dort am Wegesrand,
Von Zeit und Raum in Fleisch gebannt
Doch ich weiß genau, es gibt ein Wiedersehen
Werde alsbald auferstehen
Freude Götterfunken gleich,
Mein Ziel ist nah, schon bald erreicht
Ein Jüngling fehlt zu meinem Glück,
Dann bin ich dieser Welt entrückt
Lasst mich erzählen von unserem Leid,
Ein Leid, das mir das Herz beschwert:
Einst fröhlich wandernd, Junggesellen
Suchend nach dem großen Glück
Stand sie vor uns, und wir vor ihr
Die Wegbegleiter prompt entsorgt
Das Weib raubte mir alle Sinne
Sie sind fort, werden nie mehr wiederkehren.
Hey – tu, was Du willst, nur mit mir (nur mit Dir)
Will ich für immer sein
Hey – Du bist der Tag und die Nacht (es ist vollbracht)
Ich bin für immer Dein
Hey – tu, was Du willst, nur mit mir (nur mit Dir)
Will ich für immer sein
Hey – Du bist der Tag und die Nacht (es ist vollbracht)
Ich bin für immer Dein
Dreifaltig ist mein wahres Ich,
Es trägt den Schlüssel und das Licht
Du bist blind, Du bist taub, Du wirst es nie verstehen
Einsam wirst Du untergehen!
Bin ich es wert, Dir zu verzeihen?
Ich spür nichts mehr, soll es so sein?
Einst war ich frei und stolz und stark
Nun nicht mal mehr das, was Du magst
Hey – tu, was Du willst, nur mit mir (nur mit Dir)
Will ich für immer sein
Hey – Du bist der Tag und die Nacht (es ist vollbracht)
Ich bin für immer Dein
Hey – tu, was Du willst, nur mit mir (nur mit Dir)
Will ich für immer sein
Hey – Du bist der Tag und die Nacht (es ist vollbracht)
Ich bin für immer Dein
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